SRK Illschwang auf Dreitagesfahrt im Schwarzwald

SRK Illschwang auf Dreitagesfahrt im Schwarzwald

Zu einem vollen Erfolg wurde auch heuer die traditionelle Dreitagesfahrt der SRK Illschwang, die dieses Mal in den Schwarzwald führte. Mit 50 Personen war der Bus bis auf den letzten Platz besetzt. Im vergangenen Jahr ging es in nördlicher Richtung in den Harz mit ähnlich positiver Resonanz. Hauptorganisator Wolfgang Eichenseer hatte wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, das für jedes Alter etwas zu bieten hatte. Zu den festen Größen dieser Fahrten gehört seit Jahren Busfahrer Alfred Filp vom Reisebüro Bruckner, der auf den Touren jeweils viel Interessantes beisteuern kann.

Von Illschwang aus wurde als erstes Ziel Freudenstadt angesteuert, das mit dem größten Marktplatz Deutschlands eine besondere Sehenswürdigkeit zu bieten hat. In kleinen Gruppen machte man sich auf Erkundungstour. Kurz vor Erreichung des Hotels Bären in Oberhamersbach stand in Schiltach der Besuch einer Schnapsbrennerei auf dem Programm. Nach dem Frühstück startete die Reisegruppe am zweiten Tag zu einer ganztägigen Tour, mit Reiseleitung. Der besondere Anziehungspunkt war Freiburg mit seinem beeindruckenden Münster, samt imposanter Altstadt, wo man einige Stunden verbrachte. Die Fahrt ging weiter entlang des Kaiserstuhls, einer der wärmsten und sonnigsten Gegenden in Deutschland. Der nächste Halt war verbunden mit dem Besuch und einer Kostprobe in einer Sektkellerei. Zurück im Hotel wurde, wie schon am ersten Tag, musikalische Unterhaltung durch einen Alleinunterhalter geboten. Am Sonntag legten die Fahrtteilnehmer zunächst in Triberg, wo sich Deutschlands höchste Wasserfälle befinden, einen einstündigen Aufenthalt ein. Wer in den Schwarzwald fährt, für den gehört der Titisee zum Programm. Die Reisegruppe unternahm dort eine Schiffsrundfahrt. Auf der Rückfahrt ging es unter anderem vorbei an Donaueschingen, Bad Dürrheim und Stuttgart. Nach dem Abendessen im Raum Ansbach ging es wieder zurück in heimatliche Gefilde.

Text und Bild: Norbert Weis